Perfekter Partner für Netzwerklösungen für kleine Unternehmen

Die IT-Infrastruktur mit einem optimierten Netzwerk ist das Herzstück eines jeden Unternehmens. Wer sich daher für moderne Netzwerklösungen für kleine Unternehmen entscheidet, sorgt dafür, dass IT-Prozesse langfristig stabil, performant und skalierbar laufen. 

In vielen Unternehmen wird jedoch noch immer der Aufbau und die Wartung einer IT-Struktur unterschätzt und nicht selten ist das Ergebnis ein über Jahre gewachsenes Flickwerk. Die Prozesse funktionieren, sind jedoch häufig nicht mehr aktuell und somit fehleranfällig, da die verwendeten Komponenten nach Updates nicht mehr kompatibel sein können. 

Demzufolge ist es existentiell wichtig, dass ein Netzwerk Systemadministrator im Unternehmen die Systeme und Datenströme überwacht, Prozesse optimal koordiniert und weitere oder mögliche aufkommende Fehlerquellen zeitnah eliminiert. Netzwerküberwachung programmieren bedeutet folglich, eine langlebige, funktionierende IT-Netzwerkstruktur zu schaffen, um das sich ein qualifizierter IT-Experte kümmert. 

Doch was macht einen guten Netzwerk Systemadministrator aus

Langjährige Erfahrung mit der Komplexität von Netzwerklösungen umgehen zu können, das Know-how Netzwerke einfach und sicher zu programmieren und die passenden Komponenten dafür auszuwählen. Ebenso gehört eine gewisse Standfestigkeit gegenüber der Geschäftsleitung dazu, teurere Anschaffungen kompetent zu begründen. Denn nicht immer ist die günstigste Hard- oder Software die beste Lösung für das Unternehmensnetzwerk.

Wer langfristig seinen Unternehmenserfolg plant, muss den IT-Bereich miteinbeziehen, denn die digitalen Aufgaben werden immer komplexer und nicht immer können diese von den eigenen Mitarbeitern übernommen werden. Hier macht es Sinn seinen IT-Bereich von einem unabhängigen IT-Systemhaus neutral bewerten zu lassen.

Denn der Vorteil liegt auf der Hand … IT-Systemhäuser haben geschulte Mitarbeiter, die sich mit Netzwerküberwachung programmieren auskennen und auf einen Blick die Mängel der IT-Infrastruktur beurteilen können. Wer sich dennoch vorab selbst Gedanken über sein Netzwerk im Unternehmen machen möchte, sollte sich folgende Fragen stellen:

  • Ist das Netzwerk des Unternehmens angemessen leistungsfähig
  • Wie performant ist die eigene IT-Infrastruktur
  • Ist das Netzwerk ausfallsicher
  • Wie wird das Netzwerk überwacht
  • Ist das IP-Konzept zukunftsfähig
  • Welche IT-Struktur ist für das Unternehmen sinnvoll
  • Wie kann das Netzwerk die IT-Sicherheit unterstützen
  • Wer kann die Netzwerküberwachung programmieren
  • Welche Netzwerk-Monitoring Tools werden verwendet

Um diese Fragen neutral und kompetent beantworten zu können, benötigt man einen qualifizierten Netzwerk Systemadministrator. Dieser sammelt mit einem Netzwerk-Monitoring-Tool ständig die aktuellen Statusinformationen aus dem bestehenden IT-Netzwerk und steuert so die Netzwerküberwachung. Mit den gewonnenen Erkenntnissen werden Verfügbarkeit und Auslastung von Geräten ermittelt sowie die Nutzung von Bandbreiten gemessen. 

Werden Verzögerungen, Fehlfunktionen oder gar Ausfälle im Netzwerk registriert, wird der IT-Administrator sofort per E-Mail, SMS oder auf anderen Wegen informiert. Die historisch gesammelten Daten geben somit einen langfristigen Überblick über den Gesamtzustand und die Nutzung des Netzwerks. Für ein systematisches Netzwerk-Monitoring ist daher Erfahrung und Detailwissen zwingend erforderlich und sollte von IT-Profis übernommen werden.

Fehlende Kompetenz erkennen und Ressourcen bündeln

Fehlt die nötige IT-Kompetenz im eigenen Unternehmen, ist es sinnvoll sich Gedanken über eine Kooperation mit einem IT-Systemhaus zu machen. Denn störungsfreie Netzwerke gibt es nicht! Und solange Computer von Menschen bedient werden, wird es diese auch nicht geben. Umso wichtiger ist es vorhandene Ressourcen zu bündeln und effektiv einzusetzen. 

Doch welche Lösung ist am effektivsten und kann vor allem langfristig kostengünstig umgesetzt werden? Ein unverbindliches Gespräch mit einem IT-Systemhaus kann hierzu Klarheit schaffen. Denn erfahrungsgemäß müssen nur an „kleinen Stellschrauben gedreht“ werden, um die Effizienz der IT-Struktur spürbar zu verbessern. Nicht immer ist es notwendig alle IT-Aufgaben einem EDV-Systemhaus zu übergeben. 

In vielen Fällen ist eine Hybrid-Variante die weitaus klügere Wahl, d.h. der IT-Verantwortliche oder Netzwerk Systemadministrator bekommt eine Schlüsselrolle im Unternehmen zugewiesen und fungiert als Kommunikator zwischen Unternehmen und IT-Systemhaus. Das bedeutet vorhandenes Know-how im Unternehmen wird durch externes Fachwissen ergänzt. 

Dadurch profitieren beide Seiten! Zum einen können Mängel in der vorhandenen Netzwerk-Struktur schnell und effektiv behoben werden, zum anderen bleibt das Know-how durch den eigenen Mitarbeiter im Unternehmen. Das bedeutet eine Win-win-Situation mit hoher Flexibilität, Fachkompetenz und Planungssicherheit für die Zukunft im IT-Bereich auf dem Next-Level. 

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